Verfilmung eines Klassikers –  „Der Kleine Prinz“

Am Ende des Deutsch-Jahres stand in der Klasse 5c die bezaubernde und verzaubernde Klassenlektüre  „Der Kleine Prinz“  im Mittelpunkt.

Wir spürten nach, warum der französische Autor Antoine de Saint-Exupery dieses Buch während dem Zweiten Weltkrieg 1941 geschrieben hat und wie es ihn als Pilot in die afrikanische Wüste Sahara verschlagen hat. Nur, um dort dem Kleinen Prinzen zu begegnen?

Die lange Lebensreise des Kleinen Prinzen von seinem Planeten, durch den Asteroiden-Gürtel bis hin zur Erde und dann wieder zurück beschäftigte uns sehr. Denn es ging ihm um Freundschaft. Wie finde ich einen Freund? Warum sind Erwachsene manchmal so merkwürdig und einsam? Und: Was ist Freundschaft?

Was hat es mit diesem Lebensgeheimnis des Fuchses auf sich: 

• „Man sieht nur mit dem Herzen gut.

Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar…“  ?

Begleitend unternahmen wir sowohl in GPG als auch NT eine intensive Studienreise durch unser Sonnensystem sowie durch unsere Galaxy. Frau Losert, die Kunstlehrerin, gestaltete mit uns Bilder zu den Geheimnissen des Weltalls.

Schließlich schlüpften wir in die Rolle von Film-Schauspielern. Wie verfilmen wir diese Literatur „Der Kleine Prinz“ in unserer Zeit, an unserem Ort und mit unseren Möglichkeiten – natürlich nur mit fachmännischer Begleitung von unserem Informatik-Lehrer Herrn Strauß ?
Wie das gelungen ist, soll der Betrachter selbst entscheiden. Allerdings eigentlich gemäß der alten Regel: „Zuerst bitte das Buch lesen und dann den Film dazu anschauen!“ – Naja, in Ausnahmefällen genehmigen wir auch eine Ausnahme. Über Rückmeldungen an die Schauspieler sowie an die Regie wären wir dankbar.

So wünschen wir viel Spaß bei der Lektüre und beim Betrachten unseres Filmes

„Der Kleine Prinz“. – Und dann: „Versuch´ es mal, mit dem Herzen zu sehen…!“

Die Klasse 5c mit Wolfram Jacobsen